FAQ | Häufig gestellte Fragen zu PLCcom für Modbus
Willkommen in unserer FAQ-Sektion PLCcom für Modbus!
Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen rund um unsere Software. Ob technische Details, Installationshilfen oder Anwendungsfälle – wir haben die wichtigsten Informationen für Sie zusammengestellt, um Ihnen Zugriff auf Modbus Master- oder Modbus Slave mit PLCcom so einfach wie möglich zu machen.
Für den Betrieb von PLCcom sind folgende System-Komponenten Voraussetzung:
- Microsoft .NET Framework 4.7.2 (.Net Version) oder höher bzw.
- Microsoft .NET Core 3.1 (.Net Version) oder höher bzw.
- Microsoft .NET Standard 2.1 (.Net Version) oder höher bzw.
- Microsoft .NET 5.0 (.Net Version) oder höher bzw.
- Java SDK (openJDK) 1.8 / JRE (openJRE) 8 oder neuer (Java-Version)
Um die beigefügten Progammbeispiele ausführen zu können, benötigen Sie folgende Programmierwerkzeuge:
- Visual Studio 2019 oder neuer (.Net-Version)
- Netbeans 8 oder neuer (Java)
- Eclipse Oxigen oder neuer (Java)
Bei Verwendung der .Net-Komponente müssen Sie einen Verweis auf die PLCcomMB.dll einbinden.
Bei Benutzung der Java-Komponente ist ein Verweis auf die Dateien PLCComModBus.jar und jssc.jar notwendig.
Am besten kopieren Sie diese Dateien in Ihr [jdk HOME]/jre/lib/ext oder [jre HOME]/lib/ext Verzeichnis, des von Ihrer Entwicklungsumgebung benutzten Java-Umgebung.
Ja, PLCcom ist in 32-Bit- sowie 64-Bit-Umgebungen lauffähig.
Bei den Librarys handelt es sich, je nach Version, um Java oder .Net-Code.
Der Treiber kann direkt als Verweis eingebunden werden, API-Aufrufe sind nicht notwendig.
Es ist problemlos möglich, die Komponente in 32- oder 64-Bit-Umgebungen sowie plattformübergreifend einzusetzen.
In dem Downloadpaket sind umfangreiche Programmbeispielprojekte sowie eine HTML-Dokumentation enthalten.
Außerdem finden Sie die aktuelle Version online unter:
.Net https://www.plccom.de/help_modbus/Net/help/index.html
Java https://www.plccom.de/help_modbus/Java/javadoc/index.html
Die Netzwerkteilnehmer müssen sich im Netzwerk verbinden können. Die Verbindung sowie die benutzten Ports dürfen nicht durch eine Firewall oder ähnliches unterbrochen werden.
Das Lizenzmodell von PLCcom ist so einfach wie möglich gehalten.
Sämtliche Lizenzen werden als Entwicklerlizenzen zur Verfügung gestellt.
Die kostenpflichtige Professional-Lizenz berechtigt einen Entwickler zur gewerblichen/kommerziellen Entwicklung von Individualsoftware (Definition siehe EULA) mit der PLCcom-Komponente.
Falls Sie zur nicht kommerziellen Nutzung für eine Schule/Hochschule, etc. eine kostenlose Lizenz benötigen, setzen Sie sich bitte mit uns per Mail unter [email protected] in Verbindung. Wir werden Ihnen dann zeitnah einen Lizenzschlüssel zusenden.
Um die Lizenzen zu beziehen, bieten wir Ihnen folgende Möglichkeiten an:
- über unsere Website
- durch das Senden einer Mail an [email protected]
- telefonisch unter +49 421 989703-30
- per Fax an +49 421 989703-39
Sie müssen den übermittelten Lizenzschlüssel innerhalb Ihrer Software an die PLCcom-Instanz übergeben.
Umfangreiche Beispiele finden Sie in der Online-Dokumentation oder im ausgelieferten Software-Paket.
Bitte sprechen Sie uns in diesem Fall an, wir erstellen Ihnen dann gerne ein Angebot für eine Firmenlizenz.
Nein, wenn Ihr Kunde eine Weiterentwicklung Ihrer Software vornehmen möchte, benötigt er dazu eine eigene Lizenz.
PLCcom ist kompatibel zu allen Modbus-Teilnehmern, die die Spezifikation der Modbus-Organisation unterstützen.
Die von Ihnen eingegebenen Daten werden vertraulich im Sinne des Bundesdatenschutzgesetzes aufbewahrt.
Eine Verarbeitung der Daten erfolgt nur für interne Zwecke wie Verwaltung der Lizenzen, Newsletter etc. Eine Weitergabe an Dritte ist ausgeschlossen.
Sie können einem Modbus-Slave mehrere unterschiedliche Listener zuweisen, sodass Ihr Modbus-Slave dann unterschiedliche Übertragungswege unterstützt.
So kann es dann z.B. sein, dass Ihr Slave Funktionalität über TCP Port 502, TCP Port 5020, UDP Port 502, UDP Port 10000 sowie ASCII bereitstellt.