QuickHMI ist kompatibel zu :

  • Siemens S7-Steuerungen über Put/Get-Zugriff (200er, 300er, 400er, 1200er, 1500er, ET200SP Baureihe sowie SoftSPS WinAC RTX), Logo!0BA7 und Logo!0BA8 sowie CPU´s weiterer Hersteller (z. B. VIPA 100V/200V/300V/300S)
  • Siemens S7-Steuerungen über symbolischen Zugriff (1200er, 1500er, ET200 Baureihe) 1*)
  • OPC UA Schnittstelle
  • TWINCAT2 ab Version 2.1 und TWINCAT3 2*)
  • MODBUS TCP, RTU, RTU über TCP oder ASCCI
  • Allen-Bradley “Control Logix” oder “Compact Logix” Steuerungen via Ethernet/IP Protokoll
  • KNX/EIB
  • MQTT-Protokoll
  • SQL-Datenbanken mittels JDBC
  • Dateien aus dem Filesystem mit der Filesystem-Datenquelle
  • InfluxDB

Die native Migration weiterer Protokolle ist geplant.

*1) Für den symbolischen Zugriff müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein:

  1. Die Steuerungssoftware muss mindestens mit TIA Version 17 erstellt worden sein.
  2. Wurden Softwarekomponenten mit einer früheren Version erstellt, müssen sie neu kompiliert und mit TIA Version 17 oder höher übertragen werden. Das Gleiche gilt für die Hardwarekonfiguration der SPS.
  3. Es werden mindestens die folgenden Firmware-Versionen benötigt:
    • S7-1200 Serie mit Firmware-Versionen V4.5 , getestet und freigegeben bis Version 4.6
    • S7-1500 Serie ab Firmware-Version V2.9 , getestet und freigegeben bis Version 3.1
    • S7-ET200SP Serie ab Firmware-Version V2.9 , getestet und freigegeben bis Version 3.1
  4. Sollte ein Passwort auf Steuerungsebene vergeben sein, muss es Ihnen vorliegen. Das Passwort kann bis zu den Firmwareständen 3.0 (1500er- und ET200er-Serie) oder 4.6 (S7-1200er Serie) übergeben werden. Bei höheren Firmwareständen hat sich der Mechanismus zur Anmeldung SPS-Seitig geändert, hier muss der neue „Anonymous“-User in der SPS konfiguriert und freigeben sein.

*2) TwinCat Datenquellen sind nicht unter Linux ausführbar. Sollen diese unter Linux ausführbar sein, wird der Einsatz von OPC-UA Datenquellen empfohlen.