QuickHMI FAQ – Häufig gestellte Fragen zu Ihrem HMI/SCADA-System
Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen rund um QuickHMI. Entdecken Sie, wie Sie unser modernes HMI/SCADA-System optimal nutzen können und profitieren Sie von hilfreichen Tipps für Ihre Projekte.

Generell sollte es sich um moderne, handelsübliche Computerhardware handeln, die nachfolgende Auflistung spiegelt die empfohlene Ausstattung wieder:
QuickHMI-Editor
- CPU: mindestens 1,6 GHz oder höher
- 64 Bit Betriebssystem
- RAM: mindestens 2 GB, empfohlen 4-8GB
- Festplatte: mindestens 60 GB SATA2
- Netzwerk: 100 Mbit/s
- Grafik: 3D-fähiger Grafikchip mit DirectX 9.0-Unterstützung. Empfohlen wird eine 3D-fähige Grafikkarte mit eigenem 512 MB Grafikspeicher (Shared Memory wird nicht empfohlen).
QuickHMI Standalone Runtime
- CPU: mindestens 1,6 GHz oder höher
- 64 Bit Betriebssystem
- RAM: mindestens 2 GB, empfohlen 4-8GB
- Festplatte: mindestens 60 GB SATA2
- Netzwerk: 100 Mbit/s
- Ausführung der Software auf dem Raspberry Pi ab Version 3 möglich
QuickHMI Viewer (Alternative, wenn Ausführung im Browser nicht gewünscht)
- CPU: mindestens 1,6 GHz oder höher
- 64 Bit Betriebssystem
- RAM: mindestens 2 GB, empfohlen 4-8GB
- Netzwerk: 100 Mbit/s
- Grafik: 3D-fähiger Grafikchip
- Ausführung der Software auf dem Raspberry Pi ab Version 3 möglich
QuickHMI-Editor
Der QuickHMI-Editor ist unter Windows ab Windows 7 oder Windows Server ab 2008 R2 lauffähig.
Für die Ausführung wird das .Net-Framework 4.5.2 benötigt. Sollte dieses nicht vorhanden sein, werden Sie während des Setups darauf hingewiesen und Sie erhalten weiterführend die Möglichkeit einer Installation.
Es besteht je nach Betriebssystem eventuell die Notwendigkeit, dass vor der Installation unter Windows die Aktivierung des .Net-Frameworks 3.5 manuell durchgeführt werden muss. In diesem Fall erhalten Sie vom Setup eine entsprechende Mitteilung.
QuickHMI-Standalone Runtime und QuickHMI-Viewer
QuickHMI-Server und QuickHMI-Viewer funktionieren unter Windows und Linux wenn die OpenJRE/OpenJDK 12 und OpenJFX vom Betriebsystem unterstützt wird. Des Weiteren steht im Android-Appstore eine App für Android bereit, welche ab Version 4.4 (Kitkat) ausgeführt werden kann.
Für die Ausführung der QuickHMI-Standalone Runtime und des QuickHMI-Viewers wird OpenJRE/OpenJDK 12 und OpenJFX 12 oder neuer benötigt.
Browseraufruf
Das System kann von allen Betriebssystemen aufgerufen werden, die einen HTML5-fahigen Browser bereitstellen.
Folgende Browser wurden auf Ihre Kompatibilität mit QuickHMI getestet und freigegeben:
- Chrome ab Version 54
- Mozilla Firefox ab Version 46
- Opera ab Version 41
Der Einsatz anderer Browser ist eventuell eingeschränkt möglich, wird aber nicht empfohlen. Der Browser sollte in möglichst neuer Version installiert werden und auf dem neuesten Stand gehalten werden.
Für die Ausführung von QuickHMI ist eine 64-Bit-Umgebung notwendig.
Die Anzeige im Browser kann dagegen auf allen 32/64-Bit Betriebssystemen mit HTML5-fähigem Browser durchgeführt werden.
Mit dem QuickHMI-Editor erstellen und bearbeiten Sie das Visualisierungsprojekt.
Für die Oberflächenerstellung stehen Ihnen viele Werkzeuge und Mittel zur Verfügung. Es handelt sich um einen WYSIWYG-Editor. Bereits durchgeführte Änderungen können Sie sich auf Tastendruck direkt in einem Ausführungsmodus ansehen.
Der QuickHMI-Viewer bietet ein zusätzliches Anzeigemedium (Client) in der Runtimeumgebung.
Der QuickHMI-Viewer kann alternativ eingesetzt werden, wenn eine Anzeige im Browser nicht möglich oder erwünscht ist.
Des Weiteren bietet Ihnen der QuickHMI-Viewer die Möglichkeit, die bereitgestellte Software grafisch und funktional an Ihre Anforderungen oder Corporate-Design anzupassen. Für diesen Zweck wurde der QuickHMI-Viewer als Open-Source-Projekt veröffentlicht.
Sie finden das Github-Projekt unter:
Die QuickHMI-Standalone Runtime stellt die zentralen Serverprozesse innerhalb der Produktivumgebung zur Verfügung und kommuniziert mit den angeschlossenen Geräten (SPS, Datenbank, etc).
Die QuickHMI-Viewer (Clients) bzw. die Browser verbinden sich mit der QuickHMI-Standalone Runtime.
Die QuickHMI-Standalone Runtime wird üblicherweise auf einem eigenständigen Server installiert, die Installation kann aber auch auf einem Client-PC erfolgen.
Nein, der Viewer muss lediglich mit dem Server über TCP/IP verbunden werden.
Alle Daten, die zum Ablauf des HMI-Projektes benötigt werden (wie z. B. Masken, Grafiken etc.), bezieht der Player nach dem Verbinden eigenständig vom Server.
Die Netzwerkteilnehmer müssen sich im Netzwerk verbinden können. Die Verbindung darf nicht durch eine Firewall oder Ähnliches unterbrochen werden. Bei der Konfiguration Ihres Netzwerks können wir Sie leider nicht unterstützen, wenden Sie sich im Zweifelsfall an Ihren Netzwerkadministrator.
Die QuickHMI-Viewer verbinden sich auf dem QuickHMI-Server. Der QuickHMI-Server verbindet sich mit den parametrierten Geräten, wie z. B. SPS.
Nein, QuickHMI Viewer bzw. der Browser bezieht das Projekt nach dem Starten selbstständig von der QuickHMI Standalone Runtime.
Sollte ein Projekt-Update durchgeführt werden, muss dieses nur mit dem QuickHMI-Runtime-Manager erfolgen (Bestandteil der QuickHMI Standalone Runtime).
Nein, die QuickHMI-Standalone Runtime und den QuickHMI-Editor benötigen Sie nicht zur Entwurfszeit. In den QuickHMI-Editor ist für Testzwecke eine eigene, interne Runtimeumgebung integriert.
Das Lizenzmodell von QuickHMI ist so einfach wie möglich gehalten.
Um Projekte mit dem QuickHMI-Editor erstellen oder pflegen zu können, benötigen Sie zur Entwicklung eine Editor-Lizenz pro Arbeitsplatz oder PC.
Ihr Vorteil:
Sie benötigen neben der Editor-Lizenz keine weiteren Runtime-Lizenzen.
Falls Sie für eine Schule/Hochschule, etc. eine kostenlose Lizenz benötigen, setzen Sie sich bitte mit uns per Mail unter [email protected] in Verbindung.
Wir werden Ihnen dann nach Prüfung zeitnah einen Lizenzschlüssel zusenden.
Um die Lizenzen zu beziehen, bieten wir Ihnen folgende Möglichkeiten an:
- über unsere Website
- durch das Senden einer Mail an [email protected]
- telefonisch unter +49 421 989703-30
- per Fax an +49 421 989703-39
Die benötigte Lizenz für den Editor wird in einer Lizenzdatei ausgeliefert. Nach der Installation der Lizenz führt Sie das Programm durch eine Aktivierungsprozedur.
Wenn Sie hierzu Hilfe benötigen, rufen Sie uns bitte an!
QuickHMI ist kompatibel zu :
- Siemens S7-Steuerungen über Put/Get-Zugriff (200er, 300er, 400er, 1200er, 1500er, ET200SP Baureihe sowie SoftSPS WinAC RTX), Logo!0BA7 und Logo!0BA8 sowie CPU´s weiterer Hersteller (z. B. VIPA 100V/200V/300V/300S)
- Siemens S7-Steuerungen über symbolischen Zugriff (1200er, 1500er, ET200 Baureihe) 1*)
- OPC UA Schnittstelle
- TWINCAT2 ab Version 2.1 und TWINCAT3 2*)
- MODBUS TCP, RTU, RTU über TCP oder ASCCI
- Allen-Bradley “Control Logix” oder “Compact Logix” Steuerungen via Ethernet/IP Protokoll
- KNX/EIB
- MQTT-Protokoll
- SQL-Datenbanken mittels JDBC
- Dateien aus dem Filesystem mit der Filesystem-Datenquelle
- InfluxDB
Die native Migration weiterer Protokolle ist geplant.
*1) Für den symbolischen Zugriff müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein:
- Die Steuerungssoftware muss mindestens mit TIA Version 17 erstellt worden sein.
- Wurden Softwarekomponenten mit einer früheren Version erstellt, müssen sie neu kompiliert und mit TIA Version 17 oder höher übertragen werden. Das Gleiche gilt für die Hardwarekonfiguration der SPS.
- Es werden mindestens die folgenden Firmware-Versionen benötigt:
- S7-1200 Serie mit Firmware-Versionen V4.5 , getestet und freigegeben bis Version 4.6
- S7-1500 Serie ab Firmware-Version V2.9 , getestet und freigegeben bis Version 3.1
- S7-ET200SP Serie ab Firmware-Version V2.9 , getestet und freigegeben bis Version 3.1
- Sollte ein Passwort auf Steuerungsebene vergeben sein, muss es Ihnen vorliegen. Das Passwort kann bis zu den Firmwareständen 3.0 (1500er- und ET200er-Serie) oder 4.6 (S7-1200er Serie) übergeben werden. Bei höheren Firmwareständen hat sich der Mechanismus zur Anmeldung SPS-Seitig geändert, hier muss der neue „Anonymous“-User in der SPS konfiguriert und freigeben sein.
*2) TwinCat Datenquellen sind nicht unter Linux ausführbar. Sollen diese unter Linux ausführbar sein, wird der Einsatz von OPC-UA Datenquellen empfohlen.
Bei QuickHMI handelt es sich um eine Client-Server-Architektur, hier verbinden sich die Clients nicht direkt mit der Anlage sondern mit dem QuickHMI-Server-Prozess.
Die installierten Dienste des QuickHMI-Servers kommunizieren mit den angeschlossenen Geräten (z.B. SPS) und stellen die Daten im Netzwerk den Clients zentral zur Verfügung.
Die Clients verbinden sich mit der Runtime und visualisieren die Daten bzw. senden Schreibbefehle an den Server, welche dieser dann an die Geräte (z.B. SPS) weitergibt.
Alternativ zur Client-Server-Architektur mit zentraler Verarbeitung kann das System auch als reine Clientapplikation betrieben werden.
Bei Fragen beraten wir sie gerne und freuen uns über ihre Kontaktaufnahme über [email protected]
Die von Ihnen eingegebenen Daten werden vertraulich im Sinne des Bundesdatenschutzgesetzes aufbewahrt.
Eine Verarbeitung der Daten erfolgt nur für interne Zwecke wie Verwaltung der Lizenzen, Newsletter etc. Eine Weitergabe an Dritte ist ausgeschlossen.
Nein, es können nativ nur absolute Adressen einer S7-SPS gelesen oder geschrieben werden.
Der Zugriff auf Variablen mit symbolischer Adressierung ist allerdings per OPC-UA-Schnittstelle möglich. Voraussetzung hierzu ist ein OPC-UA-Server mit entsprechender Funktion.
S7-1500er-Steuerungen der neuesten Generation bringen bereits einen integrierten OPC-UA-Server zum Zugriff auf die symbolischen Variablen mit.
Es ist möglich, mit QuickHMI auf Eingänge, Ausgänge, Merker sowie freigegebene DBs zuzugreifen. Der Zugriff auf eine S7-1200er, 1500er- oder ET200 Steuerung ist per Standard deaktiviert. Sie müssen folgende Schritte ausführen, um die Steuerung für den Zugriff freizugeben:
Wenn sie für den Zugriff die absolute Adressierung (Put/Get) benutzen können Sie nur auf nicht optimierte Bausteine zugreifen. Bei Benutzung der symbolischen Adressierung können Sie dagegen auf nicht optimierte und optimierte Bereiche zugreifen.
Voraussetzungen für den Put/Get-Zugriff
Der Zugriff auf eine S7-1200- 1500- oder ET200 ist standardmäßig deaktiviert. Zur Aktivierung müssen Sie folgende Schritte ausführen:
Bis Firmware-Version 3.0 (S7-1500- und ET200) oder 4.6 (S7-1200)
- Erlauben Sie den allgemeinen Zugriff. Aktivieren Sie in den Eigenschaftseinstellungen im Abschnitt Schutz die Option ‚Verbindungsmechanismus – Zugriff auf PUT/GET-Kommunikation vom entfernten Partner zulassen‘.
- Aktivieren Sie den Zugang zu Ihren DBs. Gehen Sie zu den DB-Eigenschaften und deaktivieren Sie ‚optimierter Zugriff‘.
- In die SPS laden, fertig!
Wenn die Änderungen keine Wirkung zeigen, verwenden Sie ‚erweitertes Laden‘, um die Änderungen in die SPS zu laden.
Firmware-Version 3.1 (S7-1500- und ET200) oder 4.7 (S7-1200) und höher:
- Gehen Sie in der Projektnavigation zu den „Security-Einstellungen“.
- Doppelklicken Sie auf „Benutzer und Rollen“.
- Wählen Sie das Register „Rollen“ aus.
- Erstellen Sie eine neue Rolle und vergeben Sie einen Namen, beispielsweise „HMI_Access“.
- Öffnen Sie das Register „Runtime-Rechte“.
- Wählen Sie bei den „Funktionsrechtskategorien“ die entsprechende PLC aus.
- Aktivieren Sie in den „Funktionsrechten“ die Zugriffsstufe „HMI-Zugriff“.
- Gehen Sie im Bereich „Benutzer und Rollen“ zum Register „Benutzer“.
- Schalten Sie den Benutzer „Anonymous“ frei.
- Bestätigen Sie die angezeigte Meldung mit „OK“.
- Ordnen Sie dem anonymen Benutzer unter „Zugewiesene Rollen“ die neu erstellte Rolle zu.
- Öffnen Sie die „Gerätesicht“.
- Gehen Sie zu den „Eigenschaften“ der CPU.
- Wählen Sie in der Bereichsnavigation den Punkt „Schutz & Security > Verbindungsmechanismen“ aus.
- Aktivieren Sie die Option „Zugriff über PUT/GET-Kommunikation durch remoten Partner erlauben“.
- Speichern Sie die Konfiguration, übersetzen Sie das Projekt und übertragen Sie die Änderungen auf die CPU.
Für den symbolischen Zugriff müssen auch bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein:
- Die Steuerungssoftware muss mindestens mit TIA Version 17 erstellt worden sein.
- Wurden Softwarekomponenten mit einer früheren Version erstellt, müssen sie neu kompiliert und mit TIA Version 17 oder höher übertragen werden. Das Gleiche gilt für die Hardwarekonfiguration der SPS.
- Es werden mindestens die folgenden Firmware-Versionen benötigt:
- S7-1200 Serie mit Firmware-Versionen V4.5 bis 4.6
- S7-1500 Serie ab Firmware-Version V2.9 bis 3.1
- S7-ET200 Serie ab Firmware-Version V2.9 bis 3.1
- Sollte ein Passwort auf Steuerungsebene vergeben sein, muss es Ihnen vorliegen. Das Passwort kann bis zu den Firmwareständen 3.0 (1500er- und ET200er-Serie) oder 4.6 (S7-1200er Serie) übergeben werden. Bei höheren Firmwareständen hat sich der Mechanismus zur Anmeldung SPS-Seitig geändert, hier muss der neue „Anonymous“-User in der SPS konfiguriert und freigeben sein.
Wichtig, Firmware-Version 3.1 (S7-1500- und ET200) oder 4.7 (S7-1200) und höher: Konfiguration des „Anonymous“-User für den symbolischen Zugriff.
- Gehen Sie in der Projektnavigation zu den „Security-Einstellungen“.
- Doppelklicken Sie auf „Benutzer und Rollen“.
- Wählen Sie das Register „Rollen“ aus.
- Erstellen Sie eine neue Rolle und vergeben Sie einen Namen, beispielsweise „symb_Access“.
- Öffnen Sie das Register „Runtime-Rechte“.
- Wählen Sie bei den „Funktionsrechtskategorien“ die entsprechende PLC aus.
- Aktivieren Sie in den „Funktionsrechten“ die gewünschte Zugriffsstufe „Vollzugriff“, „HMI-Zugriff“ oder „Lese-Zugriff“.
- Gehen Sie im Bereich „Benutzer und Rollen“ zum Register „Benutzer“.
- Schalten Sie den Benutzer „Anonymous“ frei.
- Bestätigen Sie die angezeigte Meldung mit „OK“.
- Ordnen Sie dem anonymen Benutzer unter „Zugewiesene Rollen“ die neu erstellte Rolle zu.
- Speichern Sie die Konfiguration, übersetzen Sie das Projekt und übertragen Sie die Änderungen auf die CPU.
Es ist möglich, mit QuickHMI auf Eingänge, Ausgänge, Merker sowie freigegebene DBs zuzugreifen. Der Zugriff auf eine Logo!-Steuerung ist per Standard deaktiviert. Sie müssen folgende Schritte ausführen, um die Steuerung für den Zugriff freizugeben:
1. Wählen Sie unter Extras >> Ethernet-Verbindungen und legen Sie per Rechtsklick eine neue Verbindung an:
2. Stellen Sie die Verbindung folgendermaßen ein:
3. Speichern Sie die Einstellungen und laden diese in die SPS hoch, Fertig!
Die Warnung, dass die Verbindung nicht sicher ist, wird angezeigt, weil wir QuickHMI mit einem selbst signierten SSL-Zertifikat ausliefern. Dieses Zertifikat ist nicht von einer offiziellen Zertifizierungsstelle signiert und gibt Ihnen daher diesen Fehler. Die Verbindung ist jedoch in der Tat verschlüsselt und sicher. Der Browser meldet lediglich, dass er nicht überprüfen kann, ob der Server derjenige ist, der er vorgibt zu sein.
Wenn Sie diese Meldung nicht sehen möchten gibt es 2 Möglichkeiten:
1. Sie können entweder ein SSL-Zertifikat von einer Zertifizierungsstelle kostenpflichtig erwerben oder einen kostenfreien Dienst nutzen. In beiden Fällen erhalten Sie ein Zertifikat, das Sie dann in den Runtime Manager importieren müssen. Danach werden Sie diese Fehlermeldung nicht mehr erhalten.
2. Sie haben die Möglichkeit, das QuickHMI Zertifikat als vertrauensvoll einzustellen: Sie können ihren Computer so konfigurieren, dass dieser das von QuickHMI selbst ausgestellte und signierte Zertifikat als gültig anerkennt.
Speichern Sie dazu das Zertifikat aus dem Browser zunächst in einer lokalen Datei, und importieren Sie das Zertifikat dann in Ihre „Vertrauenswürdige Stammzertifizierungsstellen“.
Wichtig dabei ist, dass sie bei der Verbindung im Browser denjenigen Hostname verwenden, der auch im Zertifikat eingetragen ist.